08.10.2019 - Zur Auftaktveranstaltung für den Innovationsraum „New Food Systems“ kamen über 60 Teilnehmer aus Wissenschaft und Wirtschaft an das Max-Rubner-Institut (MRI) nach Karlsruhe. Im Kick-Off wurde die zukünftige Ausgestaltung der Projekte „Vertical Farming“, „Mikroalgen“, „Insekten“, „Nachhaltige Proteine“ und „Aquakultur“ diskutiert. Ziel ist es, in den kommenden fünf Jahren nachhaltige, gesunde und von den Verbrauchern akzeptierte Nahrungsmittel zu entwickeln und in den Markt zu bringen. Hierbei sollen auch Stoffkreisläufe zwischen den Systemen geschlossen werden.

Von links nach rechts: Dr. Alexis Katechakis (fors.earth, Moderation), Florian Bark (Hydrosol), Jessica Berneburg-Wächter (K+S), Dr. Alexander Stephan (VAN HEES), Frank Sprenger (fors.earth), Dr. Jörg Kowalczyk (Südzucker)

Außerdem stellte sich das Zukunftsmuseum in der neuen Nürnberger Zweigstelle des Deutschen Museums als Kommunikationsplattform für New Food Systems vor.

fors.earth unterstützt die New Food Systems im Lenkungskreis, im übergreifenden Projekt „Ganzheitliche Bewertung“, bei dem Nachhaltigkeit, Marktfähigkeit und Wirtschaftlichkeit innovativer Herstellungsverfahren und Produkte evaluiert werden sollen, sowie mit Moderationen und Workshops.

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