Königsdisziplin: Integration der Nachhaltigkeit ins Kerngeschäft.
Immer weniger reicht das Erzählte, immer mehr zählt das Erreichte: Unter diesem Motto haben ca. 30 Teilnehmer:innen der Veranstaltung „sustainablility – it counts“ von HGB Hamburger Geschäftsberichte GmbH & Co. KG diskutiert, warum es Zukunft in Nachhaltigkeitsmanagement und -kommunikation noch mehr um Stringenz, Substanz und Transparenz geht.
Für guten Gesprächsstoff sorgten dabei:
- Eine Berichtsanalyse der 160 DAX-Unternehmen
- Verschiedene Spielarten des Greenwashings und die Antwort auf die Frage, wie Unternehmen ihre Kommunikations- und Marketingaussagen auf Greenwashing-Gefahr untersuchen lassen können
- Hilfreiche Erkenntnisse der Neurowissenschaften für ein wirkungsvolles Nachhaltigkeitsmanagement
- Die Bedeutung der planetaren Grenzen für erfolgreiche unternehmerische Transformation
- Die Notwendigkeit (aber auch Möglichkeit) von Nachhaltigkeits-Storytelling in Zeiten der CSRD
Frank Sprenger zeigte dabei auf, warum Ressourcen für unternehmerische Nachhaltigkeit mit klarem Fokus eingesetzt werden sollten. Seine Kernbotschaften stellt Frank in dem Video vor. Er beantwortet auch die Frage, ob er bei Unternehmen eher eine Tendenz zum Greenwashing sieht oder zur Nutzung von Nachhaltigkeit als echte Chance.
Vielen Dank auch an Flip Chefredakteur Felix Rohrbeck und Neuroscience-Expertin Dr. Maria Hoffacker. Felix Rohrbeck war als Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT an der Aufdeckung des Cum-Ex-Skandals beteiligt und erläuterte, wie er als Investigativjournalist dazu beiträgt, dass sich Greenwashing für Unternehmen in Zukunft nicht mehr lohnt. Dr. Maria Hoffacker erläuterte, wie das Potential des menschlichen Gehirns genutzt werden kann, um Menschen zu nachhaltigerem Handeln zu bewegen.
Ihre Kernbotschaften stehen hier in kurzen Video-Formaten zur Verfügung.
Die Präsentationen der Beitragenden sind auf Anfrage bei HGB erhältlich.